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Ein Bankkonto für Ihren Hund? Warum die Idee bares Geld spart

Haustiere kosten Geld – vor allem Hunde. Statt eine Tierversicherung abzuschliessen, können Sie auch ein Sparkonto eröffnen. Das ist eine flexiblere und oft auch günstigere Alternative.

Lesedauer: 8 Minuten

5 Gründe für ein Hunde-Sparkonto

Rasch einmal gibt man pro Monat 100 Franken für teure Take-aways aus. Zahlen Sie das Geld besser auf ein Sparkonto für Ihren Hund ein. Die Vorteile eines solchen Hunde-Sparkontos:

1. Kontrolle: Sie wissen immer, wie viel Geld für Ihren Hund da ist. So vermeiden Sie böse Überraschungen bei Ihrem Haushaltsbudget.

2. Keine Versicherungsbürokratie: Sie sparen sich Kranken- und Unfallversicherungen für Ihren Vierbeiner. Und damit Wartefristen und abgelehnte Rechnungen.

3. Flexibel & jederzeit verfügbar: Ob neue Leine, Spezialfutter oder Not-OP – Sie sind vorbereitet.

4. Einfach & schnell: Ein Sparkonto lässt sich online eröffnen, und ein Dauerauftrag von z.B. 100 Franken auf das Sparkonto ist im E-Banking in wenigen Klicks eingerichtet.

5. Ihr Hund wird’s Ihnen danken: Okay, er wird’s nicht verstehen. Aber er spürt, wenn Sie entspannt bleiben – auch im Ernstfall.

Checkliste: Sind Sie finanziell bereit für einen Hund?

– Sie haben eine Deckung für Tierhaftpflicht – sei das im Rahmen Ihrer normalen Privathaftpflichtversicherung oder in Form einer separaten Tierhaftpflichtversicherung.

– Sie können monatlich 100 bis 250 Franken extra einplanen.

– Sie haben Rücklagen von mindestens 1000 Franken für Notfälle, z.B. auf einem Sparkonto.

– Sie sind bereit, Tierarztbesuche nicht aufzuschieben.

Wenn Sie alles abhaken können: Herzlichen Glückwunsch – Ihr Hund bekommt nicht nur Liebe, sondern auch finanzielle Sicherheit.